Dyspereunie bei Frauen
- eine dauerhafte oder periodische Genitalbeschwerden für eine Frau vor, während oder nach der Beziehung. Die Störung betrifft alle 10 Frauen und ihre Häufigkeit steigt nach der Menopause schnell an.
Typische Schmerzorte sind:
Vulva, vaginales Vestibulum und Vagina.
In der schmerzhaften Vulva ist die typische Ursache des Schmerzes:
♦ Entzündung,
♦ Vulvodynie,
♦ atrophische Veränderungen,
♦ Sensibilisierung.
Im Vestibulum der Vagina ist die typische Ursache für Schmerzen:
sexuell übertragbare Krankheiten, Schmerzen im Zusammenhang mit Operationen, Entbindung, vaginale Verletzungen, atrophische Veränderungen in der Vagina, Vaginitis, Allergien
Tief in der Vagina ist eine typische Ursache für Schmerzen:
♦ angeborene Fehlbildungen,
♦ Krankheiten: Infektionen, Endometriose, Reizdarmsyndrom,
♦ Tumoren, Zysten.
Dyspereunie kann auch eine psychogene Basis haben
Dokumentierte permanent oder wiederkehrende Genitalschmerzen Frauen vor dem Geschlechtsverkehr als Folge der dysfunktionalen Partnerbeziehungen, sexueller Traumata und Schocks, falscher Kunst der Liebe, masochistisch Praktiken, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen, religiöser Strenge.
Behandlung von Dyspareunie bei Frauen
1. Chirurgische Methoden - angeborene Fehlbildungen anatomische Veränderungen
2. Pharmakotherapie - entzündliche Veränderungen, Krankheiten
3. Trainingsmethoden - Verletzungen der Vergangenheit, Phobien, Ängste
4. Psychotherapie
Orgasmusstörungen bei Frauen
Erklärt Orgasmus 92% sexuell aktive polnische Frauen. Dieses - 87% des weiblichen Orgasmus beim vaginalen Geschlechtsverkehr, 69% durch die Stimulation der Klitoris, 30% in oralen Kontakten, 27%, wenn Streicheln Brust, 6% durch den Strom von Wasser zu induzieren. In der gesamten weiblichen Bevölkerung tritt das Fehlen eines Orgasmus jedoch häufig aus verschiedenen Gründen und in unterschiedlichem Ausmaß auf. Die häufigsten Gründe sind Angst, Unsicherheit, Unfähigkeit, sich ausreichend zu entspannen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs, auch dauerhafte oder vorübergehende schlechte Einstellung zum Partner.
Erklärung von Prof. Dr. Dr. hab. med. Zbigniew Lew-Starowicz
Edward Ozga Michalski bemerkt