Medikamente zur Unterstützung von KRWIAK
Escin - heilende Verbindungen aus Kastanien
Hilfreich bei der Behandlung von Blüten und Schwellungen sind auch Verbindungen aus der beliebten Kastanie - der sog Aescin. Diese Substanz versiegelt die feinsten Venengefäße und verhindert Ödeme. Es verbessert die Durchblutung in kleinen Gefäßen und hilft, abnorme Flüssigkeitsreservoire im Gewebe zu eliminieren. Escin versiegelt auch das Endothel der Venenwände. Dies verhindert das Durchsickern von Blutplasma und Proteinen, welches die Ursache für die Schwellung im Sommerbein ist. Es verhindert auch Thrombose und Thrombophlebitis durch Verringerung der Blutgerinnung. Mit einem Wort, es hilft bei der Vorbeugung von Krampfadern. Im Gegensatz zu vielen synthetischen Wirkstoffen mit antiödematöser Wirkung hat Rosskastanienextrakt keine schädlichen Auswirkungen auf das Blut. Saponin, aus Gründen der komplementären medizinischen Eigenschaften oft in den Formulierungen mit Heparin kombiniert oder mit Hyaluronidase, welche die Durchlässigkeit des Gewebes erhöht, erleichtert die Resorption von Hämatomen, reduziert Schwellungen und Ergüsse.
Heparin-basierte Medikamente, auch in Kombination mit Kastaniensaponinen
Dies sind so beliebte Zubereitungen wie: Hirudoid® (Salbe-Gel); Heparin-Hasco (Gel); Heparinum (Creme); Lioton® 1000 (Gel); Reparil® Gel N (Gel) Aescin (Gel) Esceven® (Gel); Haematoven® Gel (Gel); Helason® (Salbe); Savarix (Gel) usw.
Erste-Hilfe-Kräuter - Arnika
Seit Jahren ist das Erste-Hilfe-Kraut zur Unterstützung der Behandlung von Prellungen und Hämatomen Berg Arnika-Extrakt (Arnica Motana). Der Extrakt wird als Kompresse für Verletzungen ohne Schädigung der Haut und äußerer Blutungen verwendet - effektiv entzündungshemmend und stimuliert die Durchblutung des Gewebes. Arnika erleichtert die Aufnahme von blutigen Prellungen. Es beschleunigt auch den Heilungsprozess bei Verstauchungen in Kombination mit Entzündungen und Ödemen. Bergamnika-Extrakte, die äußerlich in Form von Reiben und Kompressen verwendet werden, sind ein starkes Deodorant, aseptisches und antimykotisches Mittel. Achtung! Sie sollten jedoch keine Berg-Arnika-Extrakte auf geschädigter Haut verwenden. Manche Menschen zeigen auch eine hohe Überempfindlichkeit gegen die Arnika. Sie sollten auch sehr vorsichtig mit der oralen Verabreichung von Arnika-Extrakt sein. Es wird selten angewendet und sollte streng kontrolliert werden, wie von einem Arzt oder Apotheker angezeigt und gegeben, da zu viel zu nehmen sehr giftig ist.
In der Apotheke finden Sie Extrakte aus flüssiger Arnika, Salben und Gel, oft unter Zusatz von Substanzen, die die Aufnahme von entzündungshemmenden Ödemen erleichtern.
RED