Das Produkt in der Datenbank hat einen inaktiven Status
Hinweise:
Pilzinfektionen durch Dermatophyten wieTrichophyton spp. (Eg.T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosurn, T. violaceum), Microsporum canis undEpidermophyton floccosum. Hefe - Hautinfektionen, hauptsächlich verursacht durchCandida spp. (z.B. CAndida albicans). Schuppen verursacht durchPityrosporum orbiculare (Malassezia furfur).
Zutaten:
1 g Creme enthält 10 mg Terbinafinhydrochlorid. Das Präparat enthält Cetylalkohol und Cetylstearylalkohol.
Aktion:
Antimykotische Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung. Terbinafin gehört zu Allylaminen mit antimykotischen Eigenschaften und einem breiten Spektrum antimykotischer Aktivität. Terbinafin wirkt bei niedrigen Konzentrationen fungizid auf mycelbildende Pilze (Dermatophyten ua) und einige dimorphe Pilze. Je nach Art hat Terbinafin eine fungizide oder fungistatische Wirkung auf Hefen. Nach topischer Verabreichung werden daher weniger als 5% der verabreichten Dosis absorbiert Allgemeines Handeln ist irrelevant.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Vorsichtsmaßnahmen:
Kontakt mit den Augen vermeiden. Es wird nicht für Kinder unter 12 Jahren empfohlen, da die Sicherheitsdaten nicht ausreichen. Aufgrund des Gehalts an Cetylalkohol und Stearylalkohol kann das Präparat lokale Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) verursachen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Das Präparat sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig. Verwenden Sie das Produkt nicht während des Stillens. Darüber hinaus sollten Säuglinge keinen Zugang zu der mit dieser Zubereitung behandelten Haut einschließlich der Brüste haben. Terbinafin wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nach topischer Anwendung können nur geringe allgemeine Wirkungen des Arzneimittels auftreten.
Nebenwirkungen:
Häufig: Hautpeeling, Pruritus. Gelegentlich: Hautschäden, Schorfbildung, Hauterkrankungen, Hautpigmentierungsstörungen, Erythem, Brennen, Schmerzen, Schmerzen an der Applikationsstelle, Reizungen am Applikationsort. Selten: allergische Reaktionen wie Pruritus, Hautausschlag, bullöse Dermatitis und Urtikaria, Augenreizungen, trockene Haut, Kontaktdermatitis, Ekzeme, Verschlimmerung der Erkrankung. Nicht bekannt (nach Markteinführung): Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag.
Dosierung:
Äußerlich. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Die Creme sollte dünn auf die betroffene Haut und die sie umgebende Hautpartie aufgetragen und anschließend leicht gerieben werden. Die Haut sollte sauber und trocken sein. Die Zubereitung kann ein- oder zweimal am Tag verwendet werden. Bei Infektionen (unter den Brustwarzen, zwischen den Zehen, zwischen den Gesäßbacken, in den Leisten) kann die Haut nach dem Auftragen der Creme, besonders nachts, mit steriler Gaze bedeckt werden. Die Verbesserung der Symptome wird in der Regel innerhalb weniger Tage erreicht. Eine unregelmäßige Anwendung oder vorzeitige Beendigung der Anwendung erhöht das Risiko eines Rückfalls. Wenn nach 2 Wochen keine Besserung eintritt, sollte die Diagnose verifiziert werden. Dauer der Behandlung und Häufigkeit der Anwendung: Tinea pedis, Inguinaltoenomen und glatte Hautmykose - einmal täglich für 1 Woche; Hefe-Hautinfektion - einmal täglich für 1 bis 2 Wochen; Schuppen vielseitig - einmal oder zweimal täglich für 2 Wochen