Linderung der Symptome der Hautallergie (zB Kontaktdermatitis, Urtikaria, Pruritus) und von kutanen Manifestationen von Angioödem (Quincke-Ödem). Linderung von Symptomen der allergischen Rhinitis, wie wässriger Nasenausfluss, Niesen und Tränenfluss.
Zutaten:
1 Tabl enthält 1 mg Clemastin in Form von Fumarat; Tabelle. enthalten Lactose. 10 ml Sirup enthalten 1 mg Clemastin in Form von Fumarat.
Aktion:
Ein Antihistaminikum, ein kompetitiver Antagonist von Histamin-H-Rezeptoren1 aus der Gruppe der Ethanolamin-Derivate. Reduziert Histamin-induzierte Erweiterung und eine Erhöhung der Kapillarpermeabilität zu Ödemen führen und hemmt Kontraktion der glatten Muskulatur pohistaminowy Kapillaren, gastrointestinalen und respiratorischen Trakt. Mildert die Symptome der allergischen Rhinitis (Niesen, laufende Nase, tränende) und Hautallergien (Urtikaria, Schwellung, Juckreiz). Clemastin hat auch eine cholinolytische Wirkung und hemmt die Aktivität o.u.n. Sie werden schnell und gut aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert (Bioverfügbarkeit von etwa 39%). Der Beginn seines Betriebs tritt nach 1-2 Stunden nach der oralen Verabreichung und dauert 10-12 Stunden und manchmal bis zu 24 Stunden. Maximale Plasmakonzentrationen treten 2-5 Stunden. Es ist in der Leber metabolisiert und im Urin ausgeschieden hauptsächlich Metaboliten. T0,5 ist ungefähr 21 Stunden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Clemastin oder einen der sonstigen Bestandteile. Überempfindlichkeit gegen andere Verbindungen mit einer chemischen Struktur ähnlich wie Clemastin - aus der Gruppe Ethanolamin-Derivate (z.B. Diphenhydramin, Chlorpheniramin). Gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern. Verwenden Sie nicht in Kindern im ersten Jahr von
Vorsichtsmaßnahmen:
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck oder Glaukom mit Engwinkelglaukom bei Patienten mit Pylorusstenose des Magens, Magengeschwür ausgeübt werden, um den Durchgang von Mageninhalt zu behindern, mit Prostatahyperplasie oder Obstruktion des Blasenhalses, mit Hyperthyreose, Asthma bronchiale, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Bluthochdruck, Porphyrie (Clemastin kann die klinischen Symptome der Krankheit verschlimmert) und bei älteren Patienten (wegen des erhöhten Risikos von Nebenwirkungen, wie. Schwindel, Sedierung, niedriger Blutdruck). Sie sollten keinen Alkohol trinken, während Sie Klemastin einnehmen. Die Verwendung von Clemastin zusammen mit Arzneimitteln, die die Aktivität von o.u.n. Tabelle. Lactose enthalten soll -nicht bei Patienten mit seltener erblicher Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel (Lapp) oder Malabsorption von Glucose-Galactose verwendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Aufgrund des Mangels an entsprechend dokumentierten Ergebnissen der Sicherheitsbewertung wird die Anwendung von Clemastine bei Schwangeren nicht empfohlen. Klemastyna kann während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn es eindeutig notwendig ist. Clemastine nicht bei stillenden Frauen verwendet werden, da sie in die Milch eindringen, in denen im mütterlichen Plasma 1/4 bis 1/2 der Konzentration erreicht.
Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Nervensystems: Sedation, Somnolenz, Kopfschmerzen, Schwindel, Koordinationsstörungen, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, Müdigkeit, Zittern, Schlaflosigkeit, verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Schwindel, Tinnitus, Krämpfe, Konzentrationsstörungen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Magenschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit. Der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: die Dichte von Sekreten in den Atemwegen zu erhöhen, Engegefühl in der Brust, Atemnot, trockener Mund, Nase und Hals, verstopfte Nase. Herz- und Gefäßerkrankungen: Hypotonie, Herzklopfen, Tachykardie, zusätzliche Krämpfe. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Leukopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Harnverhalt.Allgemeine Störungen: übermäßiges Schwitzen, Schüttelfrost, Überempfindlichkeit gegenüber Licht. Bei älteren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit von Blutdrucksenkung, Sedierung und Schwindel erhöht.
Dosierung:
Oral verabreicht werden. Erwachsene: 1 mg 2 mal täglich morgens und abends. Die maximale Tagesdosis für Erwachsene beträgt 6 mg. Kinder von 1 bis 3 Jahren: 0,25-0,5 mg (2,5-5,0 ml Sirup) 2 mal täglich morgens und abends. Kinder von 3 bis 6 Jahren: 0,5 mg (5 ml Sirup) 2 mal täglich morgens und abends. Kinder von 6 bis 12 Jahren: 0,5-1 mg (5,0-10 ml Sirup) 2 mal täglich morgens und abends.