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Hinweise:
Akute periphere arterielle Blutgerinnsel. Akute und subakute Gerinnsel von tiefen Venen. Akute Lungenembolie, insbesondere bei hämodynamischen Störungen. Gerinnung mit künstlichen Fisteln, z. B. mit Scribner-Anastomose.
Zutaten:
1 Durchstechflasche enthält 250.000 IE oder 500.000 IE Urokinase.
Aktion:
Urokinase aktiviert im Plasma enzymatisch inaktives Proenzym Plasminogen Plasminogen, ein aktives proteolytisches Enzym. Das gebildete Plasmin kann die Blockierungen und Gerinnsel auflösen und abbauen.
Gegenanzeigen:
Alle Formen der Hämostase-Beeinträchtigung, insbesondere idiopathische Fibrinolyse, hämorrhagische Komplikationen, gleichzeitige orale Antikoagulanzien-Therapie. Akute zerebrospinale Symptome, beispielsweise Hirnverletzung, TIA. Intrakranielle Tumoren, Aneurysmen oder arteriovenöse Fehlbildungen der Hirngefäße. Aneurysmen. Das Auftreten von klinisch signifikanten Blutungen. Eine erhöhte Blutungsneigung als Folge von Magen-Darm-Bedingungen, z. B. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Blutungen Colitis ulcerosa Stadium, Tumoren des Magen-Darm-Trakts, Erkrankungen der Organe des urogenitalen Tumoren, urogenitalen, eine schwere Nierenerkrankung, fusiform Bronchitis, eine schwere Lebererkrankung (z. B. Leberzirrhose), Ösophagusvarizen, erhöhte Blutungsneigung mit kavernösen Lungenerkrankungen (Tuberkulose). Für 3 Monate. Innere Blutungen nach einer langen (z. B.. Magen-Darm-wwnątrzczaszkowym), schweres Trauma oder einer größeren Operation (Bypass die Herzkranzgefäße, intraspinale oder intrakranielle Operation oder Verletzung). Die erste Periode von 4 Wochen. Geburt, Fehlgeburt oder Bedrohung künstliche Fehlgeburt, Verdacht einer Fehlausrichtung (Plazenta praevia) Lager nach dem Einstich ist nicht das Schließen des Schiffs. 10 Tage nach Organbiopsie, Lumbalpunktion, langfristige externe Herzmassage; kurz nach der intramuskulären Injektion. Schwere unkontrollierte Hypertonie (systolisch über 200 mm Hg, diastolisch über 100 mm Hg), Fundusveränderungen (Fundus hypertonicus III und IV). Hämorrhagische Netzhauterkrankungen, beispielsweise bei Diabetes und anderen Augenkrankheiten, die zu Blutungen neigen. Akute Pankreatitis, Perikarditis, bakterielle Endokarditis. Sepsis. Uberempfindlichkeit gegen Urokinase.
Vorsichtsmaßnahmen:
Bei älteren Patienten mit Vorsicht anwenden. Mangel an ausreichender Erfahrung in der Verwendung von Urokinase bei Kindern.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Benutze es nicht.
Nebenwirkungen:
Blutungen sind am häufigsten (zB Blutungen an der Injektionsstelle, blutige Infarkte, Nasenbluten und Zahnfleisch). Das Blutungsrisiko wird durch die gleichzeitige Anwendung von Heparin erhöht. Gelegentlich können gastrointestinale und urogenitale Blutungen auftreten. Selten treten lebensbedrohliche Blutungen auf. Häufig: Stauung, vorübergehender Anstieg der Leberenzyme, vorübergehender Anstieg der Körpertemperatur. Gelegentlich werden allergische Reaktionen mit Rötung, Hautausschlag und Hypotonie beobachtet.
Dosierung:
Periphere arterielle Thrombose zunächst über 10-20 Minuten intravenös verabreicht 250 000-600 000 IE gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 80 000 bis 150 000 j.m./h. Die Dauer der Behandlung hängt von klinischen und diagnostischen Ergebnissen ab. Um eine ausreichende Abdeckung vorzusehen und zum Schutz vor weiteren Blutgerinnsel, ist es notwendig, Heparin zu verabreichen - in der Praxis in einer Dosierung von 500-1000 j.m./h unfraktioniertem Heparin basierend auf der Messung der Thrombinzeit und die aktivierte partielle Thromboplastin-Zeit nach der Aktivierung. Tiefe Venenthrombose: 250.000-600.000 IE werden intravenös über 10-20 Minuten verabreicht, mit einer Erhaltungsdosis von 40.000-100.000 IE / h. Um eine ausreichende Abdeckung vorzusehen und zum Schutz vor weiteren Blutgerinnsel, ist es notwendig, Heparin zu verabreichen - in der Praxis in einer Dosierung von 500-1000 j.m./h unfraktioniertem Heparin basierend auf der Messung der Thrombinzeit und die aktivierte partielle Thromboplastin-Zeit nach der Aktivierung. Lungenembolie: Die Anfangsdosis beträgt 2000-4400 IE / kg m.c. 2000 j.m./kg m.c./h für 12 h für 24 h bei gleichzeitiger Verabreichung von Heparin oder in Abwesenheit von Heparin in einer Dosis von 4400 j.m./kg m.c./h - intravenös über 10 min, die Erhaltungsdosis verabreicht.Urokinase wurde auch in einem Bolus von 15.000 IE / kg m.c. Die Gesamtdosis von Urokinase liegt im Bereich von 2 250.000 IE. bis zu 6.250.000 IE abhängig von m.c. Um eine ausreichende Abdeckung vorzusehen und zum Schutz vor weiteren Blutgerinnsel, ist es notwendig, Heparin zu verabreichen - in der Praxis in einer Dosierung von 500-1000 j.m./h unfraktioniertem Heparin basierend auf der Messung der Thrombinzeit und die aktivierte partielle Thromboplastin-Zeit nach der Aktivierung. Arterio-venöse arterielle Fisteln: 5.000 - 25.000 IE (in 1 ml Wasser zur Injektion) injiziert Hälfte in beide Arme der künstlichen Fistel, wenn nötig Urokinase sollte alle 30 Minuten wiederholt werden, aber nicht länger als für 2 Stunden.