Vereinigte Kontraktion von Magen-Darm-glatten Muskulatur (Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakt, schmerzhafte Bauchkrämpfe, Bauchkrämpfe, Reizdarmsyndrom), die Zustände des systolischen und Dyskinesie Gallen (funktionelle Störungen der ableitenden Gallen, akute Schmerzen in der Gallenwege, Gallenkoliken) Kontraktionen des Urogenitalsystems (Dysmenorrhoe, Nierenkolik, Kontraktionsstadien bei Urolithiasis).
Ein Medikament mit einer entspannenden Wirkung auf die glatte Muskulatur des Gastrointestinaltraktes, der Gallenwege und des Urogenitaltraktes. Geht nicht auf o.u.n - es gibt keine Nebenwirkungen, die mit anticholinergen Effekten bei o.u.n. Periphere anticholinerge Wirkungen sind auf die Blockierung der intraabdominalen Ganglien und die Blockierung muskariner Rezeptoren zurückzuführen. Als quaternäres Ammoniumsalz Hyoscinbutylbromid ist stark polar und daher nur teilweise folgende rektale Verabreichung (3%) absorbiert wird. Median absolute Bioverfügbarkeit von verschiedenen pharmazeutischen Formen (einschließlich Suppositorien), enthaltend 100 mg butylobromku Hyoscin weniger als 1%. Aufgrund der hohen Affinität für Muscarin-Rezeptoren und Nicotin-Rezeptoren wird das Medikament den Bauch und Becken umgeben, sowie die intra-Spulen Bauch meist zu den Muskelzellen verteilt. Die Bindung von Hyoscin-Butylbromid an Plasmaproteine (Albumin) beträgt etwa 4,4%. Der Hauptmetabolisierungsweg ist die hydrolytische Spaltung der Esterbindung. Nach der Verabreichung über die Nieren werden 0,7-1,6% der Dosis ausgeschieden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Hyoscin-Butylbromid oder einen der sonstigen Bestandteile. Muskelermüdung (Myasthenia gravis). Pathologische Erweiterung des Dickdarms (Megakolon).
Vorsichtsmaßnahmen:
Wenn scharfe, unerklärliche Bauchschmerzen verschlechtert oder anhalten, oder treten zusammen mit anderen Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, Abdomens, niedriger Blutdruck, Ohnmacht oder Blut im Stuhl ist es notwendig, geeignete diagnostische Tests durchzuführen um die Ätiologie der Symptome zu untersuchen. Wegen der möglichen Gefahr mit dem Betrieb Anticholinergikum Vorsicht verbunden sind, sollten bei Glaukompatienten mit Engwinkelglaukom bei Patienten mit einer Stenose des Darms oder der Harnwege sowie bei Patienten anfällig für Tachykardie (zB. In Hyperthyreose, Herzversagen ausgeübt werden , Herzchirurgie). Verwenden Sie das Medikament nicht bei Kindern unter 6 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Aufgrund des Mangels an ausreichenden Daten wird empfohlen, die Verwendung des Medikaments während der Schwangerschaft und während des Stillens zu vermeiden.
Rektal. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1-2 Suppositorien 3 bis 5 mal täglich. Kinder 6-12 Jahre: 1 Zäpfchen 3 mal am Tag. Das Medikament sollte nicht ohne Unterbrechung oder für eine lange Zeit verabreicht werden, ohne die Ursache der Beschwerden zu untersuchen.