% der Frauen erklären die Störung
Eine Art von sexueller Dysfunktion bei Frauen
25%
reduzierte sexuelle Bedürfnisse oder Mangel an ihnen
12%
keine Sekretion (Schmierung) und Hydratation der Vagina
13%
Gefühl von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)
2%
Scheidenkrampf
10%
Mangel an Orgasmus
17%
Schwierigkeiten beim Orgasmus
2%
Ekel vor dem Partner
1%
Abscheu vor Sex
% der Männer erklären eine bestimmte Störung
Eine Art sexueller Dysfunktion bei Männern
2%
Sprünge des Samens vor dem Geschlechtsverkehr
30%
spritzt der Samen nach ein paar, ein Dutzend oder so Bewegungen in der Vagina
8%
Mitglied erektile Dysfunktion
4%
verzögerte Ejakulation oder keine Ejakulation
2%
Dyspareunie
8%
reduzierte sexuelle Bedürfnisse oder Mangel an ihnen
19%
19 - erhöhte sexuelle Bedürfnisse
Die obigen Daten zeigen, dass ein signifikanter Prozentsatz der Bevölkerung Probleme beim Geschlechtsverkehr hat
Die Folge der sexuellen Dysfunktion sind viele negative Folgen. Dies sind: psychische Störungen (psychosomatisch, depressiv, neurotisch usw.); ein Gefühl von geringem Wert; Konflikte und Spannungen in Partnerbeziehungen; Reizbarkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen. Die gleiche Studie zeigt, dass nur 6% der Befragten mit sexuellen Störungen die Hilfe von Ärzten nutzen.
Die Frage - warum die Probleme im sexuellen Leben dem Arzt nicht offenbart wurden?
♦ 30% der Befragten gaben an, dass "dies kein ernstes Problem ist"
♦ 9% - "Gut für mich wie es ist"
♦ 6% warten auf das Problem selbstständig
♦ 12% der Befragten denken, dass sexuelle Dysfunktionen "normal sind, wenn eine Person altert"
Für Hausärzte können Informationen wichtig sein:
♦ Nur 3% der Befragten möchten mit ihnen behandelt werden.
♦ Die Frage - hast du jemals Fragen zum Thema Sex gestellt? - 79% der Männer und 67% der Frauen antworteten, dass sie das nie tun würden.
Es wird angenommen, dass der Zustand der sexuellen Gesundheit durch Faktoren beeinflusst wird:
- biologisch (physiologisch, pathophysiologisch),
- medizinische (gebrauchte Therapien und Medikamente),
- geistig, sozial, religiös.
Diese Faktoren wirken zusammen - verstärken oder schwächen ihren Einfluss.
Quelle: BEHANDLUNG SEXUELLER STÖRUNGEN - BASIS - Prof. Dr. hab. med. Zbigniew Lew-Starowicz
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